Medienscouts sind Experten für digitale Medien. Sie sollen ihre eigene Medienkompetenz erweitern und entsprechendes Wissen, Handlungsmöglichkeiten sowie
Reflexionsvermögen für eine sichere, kreative, verantwortungsvolle und selbstbestimmte Mediennutzung aufbauen.
Sie wurden ausgebildet zu den Themen:
Aber unsere Medienscouts geben ihr Wissen auch weiter: Medienscouts sollen Informations- und Beratungsangebote für Mitschüler*innen (eventuell auch Eltern und
Lehrer) entwickeln und durchführen.
Sie führen beispielsweise Projekttage durch, halten Unterrichtsstunden oder gestalten Elternabende zu Themen wie „Facebook“, „Cyber-Mobbing“, „Handy-Nutzung“ oder „Computerspiele“.
Weil diese Aufgaben weit über das technische Verständnis und reines Anwenderwissen hinausgehen, beinhaltet die Medienscouts-Ausbildung auch Elemente des „Sozialen Lernens“, ein
Kommunikationstraining und Übungen zur Entwicklung von Beratungskompetenz.
Grundsätzlich besteht die Tätigkeit der Medienscouts aus präventiven und beratenden Aktivitäten, um so die Basis für umfassende medienpädagogische Arbeit an der Schule zu
schaffen.
1. präventiv/beratend
2. Ausbildung weiterer Mitschüler/innen zu Medienscouts